In den beiden ersten Teilen unserer Serie „Mehr Wissen – Outsourcing“ haben Sie bereits erfahren, welche Vorteile das Auslagern von Aufgaben bringt und welche konkreten Tätigkeiten Sie gut aus Ihrem Unternehmen outsourcen können.

Im dritten Teil kommen wir zu den möglichen Nachteilen beim Outsourcing. Oft handelt es sich dabei um Vorurteile gegenüber der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern. Wir erklären Ihnen, worauf Sie achten sollten, damit Ihnen Outsourcing nur positive Effekte für Ihr Unternehmen beschert. Mehr Wissen – dank MW Management Support.

Was oft als erstes Argument gegen Outsourcing verwendet wird, ist die Wahrung von Geschäftsgeheimnissen. Viele Unternehmen scheuen davor, sich externe Unterstützung zu suchen, da sie befürchten, ein Dienstleister könnte Firmeninterna zu seinem eigenen Vorteil verwenden oder diese sogar an Dritte weitergeben. Für den Schutz betriebsinterner Daten empfiehlt es sich daher eine Datenschutzvereinbarung mit dem Outsourcing-Partner zu unterzeichnen.

Meist folgt das unbehagliche Gefühl, sich von einer Fremdfirma abhängig zu machen und in bestimmten Arbeitsabläufen Einfluss zu verlieren. Gleiches gilt für die Befürchtung vieler Unternehmen, dass durch Outsourcing Qualitätsprobleme auftreten können. Wenn Sie outsourcen, dann an Profis, die effizient und effektiv in Ihrem Sinne für Sie arbeiten. Sehen Sie sich die Referenzen an und lernen Sie sich kennen. Im persönlichen Gespräch werden Sie schnell merken, welcher Dienstleister am besten zu Ihrem Unternehmen passt.

Als weiteres Argument gegen Outsourcing wird oft der Verlust von Know-how angeführt. Hierzu sei gesagt: Outsourcing führt keinesfalls zum Verlust von Wissen und Fähigkeiten der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen. Im Gegenteil: Durch das Auslagern von ausgewählten Betriebsabläufen können sich Ihre Mitarbeiter wieder auf ihre Kernkompetenz konzentrieren und diese wichtigen Fähigkeiten für Ihren Unternehmenserfolg weiter ausbauen und festigen.

Nicht nur, wenn Sie unsicher sind und letzte Zweifel aus dem Weg räumen möchten, sollten Sie unbedingt einen schriftlichen Vertrag mit dem externen Outsourcing-Dienstleister schließen. Wenn dort alle Punkte klar formuliert werden, gibt es in der Zusammenarbeit keine Missverständnisse. Achten Sie bei der Vertragsdauer darauf, dass diese nicht zu lang gewählt ist. So haben Sie die Möglichkeit, bei einer negativen Entwicklung, rechtzeitig gegenzusteuern. Räumen Sie sich außerdem ein klares Mitspracherecht ein, um jederzeit Zugriff auf alle Arbeitsabläufe zu erhalten – schließlich geht es um Ihr Unternehmen.

Haben Sie jetzt ein gutes Gefühl und Lust, sich auf das Thema Outsourcing einzulassen? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf, denn MW Management Support unterstützt auch Sie gerne!

Im kommenden Teil unserer Serie erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Outsourcing. Wir erklären Ihnen z. B. den Unterschied zwischen interner und externer Auslagerung.